„Die haben das Storytelling erfunden“ …

… an diese Bemerkung einer Seminar-Teilnehmerin erinnere ich mich noch sehr gut. Denn auch ich hatte schon immer den leisen Verdacht, dass das Storytelling seine Wurzeln in einem Idyll zwischen Arezzo und Siena hat.

Hier befindet sich der biodynamische Bauernhof der Familie La Franco: die Fattoria La Vialla. Und das Gespür für die Sehnsucht vieler Deutscher und auch Niederländer nach der Toscana …

Jedes Produkt – eine Story

Und das erreichte mich eines Tages in Form eines Geschenkpaketes. Bekommt man ja öfter mal. Aber dieses war irgendwie anders. Schöner. Mit schickem Schleifchen. Unser Kühlschrank war leer und so kamen uns Pasta, Sugo, Oliven mit Orangenstückchen und eine Flasche Rotwein dazu gerade recht. Und was soll ich sagen: sehr schmackhaft. Alles. So machte mich der fingerdicke Produktkatalog neugierig und ich tauchte ein in eine Welt voller typisch italienischer Produkte und ihren Geschichten. Online: the same procedure. Vor allem im Tagebuch vom Bauernhof. Überall Geschichten. In Worten aber auch in Bildern …

Jeder Moment – bewahrt in einer Geschichte

… Denn vor allem die schwungvolle Handschrift und die sehr authentischen Bilder von der Fattoria, der Landschaft Drumherum und den vielen Events mit Gästen und Kunden machen jede Geschichte: glaubhaft. Wann gelingt das dem Marketing schon. Werbung, das ist doch immer schön reden, schreiben und zeigen. Nicht hier. Denn dieses Konzept ist einfach schön. Und wird in seiner Schönheit gezeigt, vermarktet. Das ist der andere Weg. Und der, der für Storytelling so essenziell ist: Der Verbraucher glaubt die Stories, weil sie echt sind und er Teil der Story werden kann. Und weil die Inszenierung reine Familiensache ist. Alles. Von der Vision bis zu den kleinen Broschüren, die mich mehrmals im Jahr per Post erreichen.

Danke an die brand eins an die wundervolle Geschichte

Schon bei meinem ersten Besuch auf der Fattoria vor 3 Jahren, war ich sehr angetan von der Inszenierung vor Ort: Hier war alles genau so, wie ich es aus den Werbebroschüren kannte. Das einzige was ich weder in den Online- noch in den Printmedien gespürt hatte war: diese gelebte Langsamkeit. Keine Trägheit, sondern: sich Zeit lassen. Wie guter Wein oder schmackhafte Oliven. Von diesem Idyll lasse ich mich gerne verführen und für kurze Zeit steige ich dort aus, aus meiner schnellen Welt und werde Teil einer kleinen Geschichte.

In meiner Fallstudie zum Thema crossmediales Storytelling für die eMBIS Akademie für Online Marketing ist die Fattoria dann auch mein krönendes Best Practice Beispiel zum Abschluss. In einer Story über die Fattoria im Wirtschaftsmagazin brand eins Ausgabe August 2017 wurden auf der Seite 94 Auszüge daraus zitiert. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Wie auch über meinen nächsten Besuch auf der Fattoria in nur wenigen Wochen …

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