Storytelling: Vorbilder statt Helden

So, jetzt ist es raus: ich bin nicht so für Helden. Mir ist der Begriff „Vorbild“ irgendwie lieber. Sympathischer und näher dran an meinem Leben. An einem Vorbild kann ich mich orientieren. Es steht für etwas aus meiner Welt. Helden sind für mich irgendwie immer noch ein wenig Odysseus behaftet. Eben nicht von meiner Welt. Mit einem derart tollen Hecht kann ich mich nicht identifizieren, ich will so nicht sein. Und ich glaube, ich fühle mich besser, wenn ich für ganz normale Menschen etwas Vorbildliches tue, als etwas Heldenhaftes. Das entspricht einfach nicht meinem Naturell. Und ich glaube, auch nicht dem Gros der Gesellschaft.

Nur so ein Gedanke: Storytelling muss nicht heldenhaft sein – aber vorbildlich

Ich glaube, Unternehmen tun sich oft schwer Stories zu entdecken, weil sie ihren Anspruch zu hoch stellen. Wer hat schon so viele Helden oder Geschichten, die andere zum Helden machen, um den täglichen Nachschub in den Social Media-Kanälen, PR-Abteilungen und Corporate Blogs zu füllen? Aber jeder hat Geschichten über Produkte, die Vorbildliches leisten und vorbildlich entwickelt wurden. In jedem Unternehmen arbeiten Menschen, die Vorbilder sind: als Azubis, als Abteilungsleiter, als Kollege, als Ideengeber, als Berater, als Mensch. Nur so ein Gedanke: Erzählen Sie von Menschen, über Menschen, für Menschen. Keiner muss ein Held sein. Aber jeder hat das Zeug zum Vorbild.

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