Die Pressemitteilung lebt!

Von wegen: Die Pressemitteilung ist tot. Lohnt sich nicht und überhaupt: Wer liest heute schon Zeitung? Falsch. Die Frage muss lauten: Wo muss ich heute im Jahr 2025 als Unternehmen sichtbar sein? Die Antwort: In genau den Medien und Kanälen, auf denen Ihre Zielgruppe nach Antworten sucht. Denn die Pressemitteilung lebt – nur führt vielleicht der erste Teil des Wortes heute in die Irre. Es müsste wohl eher heißen „Unternehmensmitteilung“. Und die wird heute eben nicht nur in klassischen Pressemedien veröffentlicht. Sondern auf Blogs, in Fachmagazinen, im eigenen Newsroom und in Online-Presseportalen. Gelesen wird sie übrigens nicht nur von Menschen – sondern auch von der KI. Und genau das macht die Pressemitteilung heute wieder quicklebendig!

Was ist eine Pressemitteilung?

Wann lohnt es sich eine Pressemitteilung zu veröffentlichen?

Eine Pressemitteilung ist ein kurzer, klar strukturierter Text, mit dem ein Unternehmen oder eine Organisation wichtige Neuigkeiten an die Öffentlichkeit kommuniziert – zum Beispiel Produktneuheiten, Personalwechsel oder besondere Ereignisse. Ursprünglich vor allem für Journalistinnen und Journalisten verfasst, richtet sie sich heute – im Zeitalter von Online-PR – auch direkt an interessierte Leserinnen und Leser, Kundinnen und Kunden oder Geschäftspartner. Ziel ist es, Aufmerksamkeit zu erzeugen und Vertrauen aufzubauen.

Eine Pressemitteilung lohnt sich immer dann, wenn eine Nachricht öffentliches Interesse wecken kann – sei es in den Medien, auf Unternehmenswebsites, in Fachportalen oder in sozialen Netzwerken. Sie sollte aktuell, relevant und klar verständlich sein. Wichtig ist ein echter Nachrichtenwert: Wer nur Werbung in eigener Sache macht oder Belangloses teilt, geht in der Flut digitaler Inhalte schnell unter – gerade jetzt, wo KI-Tools wie Google Overviews Inhalte vorsortieren und irrelevante Meldungen aussortieren.

  • öffentliches Interesse
  • Relevanz
  • Aktualität

Wo kann ich Pressemitteilungen veröffentlichen?

Wie sieht ein guter Presseverteiler heute aus?

Bei Online-PR mithilfe von Pressemitteilungen geht es heute nicht um die Anzahl der Kanäle – sondern um ihre strategische Relevanz für ein Thema, eine Zielgruppe und die digitale Auffindbarkeit. Neben klassischen Presseportalen und Fachmedien bieten sich auch Corporate Blogs, Social-Media-Plattformen, Newsletter oder thematisch passende Online-Magazine an. Wichtig ist: Die Inhalte müssen dort erscheinen, wo potenzielle Leserinnen und Leser – und auch Suchmaschinen – sie finden.

Ein guter Presseverteiler setzt nicht mehr auf Masse, sondern auf Relevanz. Statt veralteter Adresslisten zählen gezielte Kontakte zu ausgewählten Redaktionen, Bloggern und Branchenportalen, die wirklich zum Thema passen. Wer Beziehungen pflegt, persönlich anspricht und auf Relevanz statt Streuverlust setzt, erhöht die Chance, tatsächlich gehört – oder besser: gelesen und von der KI als relevant eingestuft – zu werden.

  • Klassische Medien
  • Online-Presseportale
  • Fachportale
  • Blogs
  • Google My Business: Profilpflege wird von Google belohnt!

Inwiefern ist die Pressemitteilung gut für die Sichtbarkeit bei Google, KI-Tools & Co?

Warum gewinnt die Pressemitteilung durch die KI-Suchergebnisse an Bedeutung?

Seit den AI-Overviews entscheidet auch in Deutschland immer häufiger die KI darüber, welche Inhalte sichtbar sind. Und KI-Systeme – wie auch LLMs wie ChatGPT oder Perplexity – wählen bevorzugt aktuelle Quellen aus, die als besonders relevant, vertrauenswürdig und fachlich fundiert gelten. Dazu gehören anerkannte Pressemedien und -portale genauso wie Fachportale und -Blogs, die in der Themenwelt der Fragesteller eine hohe Reputation haben. Pressemitteilungen haben in den Augen der KI nicht nur aufgrund ihrer Inhalte, sondern auch aufgrund ihrer Aktualität eine große Bedeutung.

Worauf muss ich beim Verfassen einer Pressemitteilung achten, damit die KI sie lesen kann?

In welchem Stil, welcher Tonalität und Umfang soll man berichten?

Damit Pressemitteilungen heute nicht nur von Menschen, sondern auch von KIs wie Google Overviews verstanden und verarbeitet werden, ist Klarheit das A und O. Der Text sollte strukturiert, faktenbasiert und präzise formuliert sein – idealerweise mit klaren Antworten auf die W-Fragen: Wer? Was? Wann? Wo? Warum? Fachbegriffe und Abkürzungen sollten erklärt, Absätze sinnvoll gegliedert und Überschriften sprechend formuliert sein. Denn nur was verständlich geschrieben ist, kann auch von Algorithmen richtig eingeordnet und ausgespielt werden.

Der Stil der Pressemitteilung ist heute genau wie früher: sachlich, klar und möglichst neutral. Also: Keine Werbefloskeln und kein Marketing-Sprech. Die Tonalität sollte professionell und vertrauenswürdig sein, der Umfang idealerweise zwischen 2.000 und 3.000 Zeichen liegen. Besser kurz und relevant als lang und beliebig – denn egal ob Mensch oder KI: Aufmerksamkeit ist begrenzt.

Mehr zum Texten für KI lesen Sie hier.

Podcast-Tipp:

Über Online-PR heute habe ich gemeinsam mit Markus Bockhorni im Podcast TREFF.PUNKT. Marketing mit Diana Karcz gesprochen. Sie ist Expertin für PR, SEO und Linkbuilding, Director SEO bei der Online Solutions Group GmbH und Trainerin der eMBIS Akademie für Onlinemarketing für das Seminar „Online-PR und Reputationsaufbau“.

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Sabine Saldaña Bravo
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